ÖVP Bärnbach legt Blumenwiesen im gesamten Stadtgebiet an

Das Team der ÖVP Bärnbach hat ein Projekt zum Thema „Natur und Umwelt“ gestartet und streut im
wahrsten Sinne des Wortes für die Bärnbacher Bevölkerung Blumen. Konkret bedeutet das, dass in
verschiedenen Ortsteilen von Bärnbach Blumenwiesen, Bienenweiden und Nützlingswiesen angelegt
werden. Die ersten Blumenwiesen in der Lindner-Siedlung, in Piberegg und zwischen dem Spar-
Parkplatz und dem Spazierweg entlang der Kainach sollten ab September blühen. Insgesamt werden
von der ÖVP Bärnbach zwölf Blumenwiesen angelegt und weiterhin gepflegt. Weitere geplante Flächen
entstehen unter anderem beim Bahnhof Bärnbach, am Versuchsfeld Bärnbach (Knobelberg-Kreuzung),
in der Peter Leitner-Siedlung, entlang der Kainach und der Hauptstraße.
„Da wir alle sehr naturverbunden sind und gerne Zeit im Freien verbringen, liegt uns dieser
Lebensraum besonders am Herzen. Wir leisten damit einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt in
unserer Stadtgemeinde und schaffen einen Lebensraum für viele Pflanzenarten, Nützlinge, Insekten
und Blütenbesucher wie Bienen oder Schmetterlinge. Schließlich sind wir auf dem Planeten Erde nur
zu Gast; daher sollten wir uns dementsprechend verhalten und auch immer öfter etwas zurückgeben“,
so Vizebürgermeisterin Karin Buchgraber. Ausgewählt wurden drei verschiedene Blühmischungen:
eine Nützlingswiese, eine Bienenweide und die Mischung „ländliche Blumen“, die aus 50 ein- und
mehrjährigen Arten besteht und äußerst vielfältig ist. Besonders daran ist auch, dass das
Erscheinungsbild dieser Blumenwiese sich mit der Jahreszeit verändert. Zusätzlich sollen diese Flächen
auch eine Bereicherung für das Ortsbild sein. Noch im Juli werden Schautafeln mit Informationen zu
der Blühmischung sowie einer Anleitung zur Neuanlage einer Blumenwiese aufgestellt. Diese Anleitung
kann dann auch mit Hilfe eines QR-Codes heruntergeladen werden. „Schön wäre es, wenn der eine
oder andere Bärnbacher bei sich zu Hause auch eine Blumenwiese oder einen Blühstreifen anlegt“, so
Buchgraber weiter. Ein herzliches Dankeschön gilt den Grundstücksbesitzern, die sich bereit erklärt
haben, dieses Projekt zu unterstützen, indem sie ihre Flächen zur Verfügung stellen.