Weststeirisches Seniorentreffen mit Wanderung

Ausgezeichnete Stimmung herrschte trotz schlechten Wetters unter den fast 500 Teilnehmern beim „Weststeirischen Seniorentreffen“ am 11. September 2014 der beiden Bezirke Voitsberg und Deutschlandsberg im Festzelt auf der Burg Obervoitsberg.

Bereits um 09.00 Uhr trafen sich die Wanderer am Parkplatz beim Bundesgestüt in Piber, wo sie vom Seniorenbund-Bezirksobmann Vzbgm. Walter Gaich und musikalisch von den „Jagdhorn- und Weisenbläsern Södingtal“ begrüßt wurden.
Danach führte die Wanderung von Piber nach Bärnbach, vorbei an der Hundertwasser-Kirche und dem Glasmuseum, über den Montanhistorischen Wanderweg, unterbrochen durch eine Labestation, weiter über das rekultivierte Tagbaugelände Oberdorf bis zum Festzelt auf der Burg Obervoitsberg, wo die Wanderer wieder von den Södingtaler Jagdhorn- und Weisenbläsern empfangen wurden. Danach konnten sich die Teilnehmer bei einem reichhaltigen Speisen- und Getränkeangebot stärken.

Bei der Begrüßung durch Bezirksobmann Vzbgm. Walter Gaich bedankte sich dieser nicht nur bei seinen Funktionären und Helfern, sondern auch bei den zahlreichen Ehrengästen für ihr Kommen, das ihre Verbundenheit und Wertschätzung zu den älteren Menschen zeigt. Auch der Seniorenbund-Bezirksobmann von Deutschlandsberg, Altbgm. ÖkR Franz Ninaus, zeigte sich über die große Teilnahme aus seinen Ortsgruppen sehr erfreut.
Nach den Grußworten der Ehrengäste referierte SB-Landesobmann LAbg. Präs.d.BR.a.D. Gregor Hammerl über die ehrenamtliche Arbeit und bedankte sich bei den vielen Funktionärinnen und Funktionären.
Große Aufmerksamkeit gab es auch bei dem Vortrag über die Geschichte von Voitsberg und der Burg Obervoitsberg durch den Historiker Prof. Mag. Dr. Ernst Lasnik.

Am Nachmittag sorgte die „Voitsberger Jagamusi“ mit Musik, Gesang und Witzen für ausgezeichnete Stimmung. Mit einer Verlosung, wo für die wunderschönen Preise auch den Sponsoren gedankt wurde, ging diese Veranstaltung mit dem Wunsch der Senioren auf eine baldige Wiederholung zu Ende.

Fotos: Robert Cescutti und Privatfotos